s’cool action

Der theaterpädagogische Workshop zur Suchtprävention für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe

 

Zu den Themen:
Konflikte, Gewalt
Klassengeist und Wohlbefinden
Gruppendruck
Chatten, Gamen, Liken
Liebe, Freundschaft, Sexualität
Leistungsdruck, Stress

 

Inhalt:
Bei s’cool action setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Handlungskompetenzen auseinander mit dem Ziel, schwierige Situationen angemessen zu meistern. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, gewohnte Reaktionsweisen zu überdenken und neues Verhalten auszuprobieren. s’cool action macht ausserdem Spass und stärkt den Klassengeist.

 

Methoden:
Die Schülerinnen und Schüler entwickeln kurze Theaterszenen, die einen Konflikt beinhalten. Sie formulieren selber Lösungsvorschläge und probieren sie im Spiel aus. Den Einstieg bilden Theaterspiele.

 

Ablauf:
Themenhalbtag: Zwei Theaterpädagog/innen führen mit der Klasse den Themenhalbtag durch. Die Lehrperson nimmt dabei eine Beobachterrolle ein.
Nachbearbeitung: Die Lehrperson greift das Thema des Halbtags im Unterricht auf und erhält dazu in der Infomappe Anregungen.

 

Leitung:
s’cool action-Leiter/innen sind: Amada Reichmuth, Camilla Hofmann, Claudia von Grünigen, Corinne Tache, Ella Hofmann, Eva Enderlin, Fabio Romano, Iris Baumann, Katja Langnäse, Mathias Reiter, Mathias Schwab, Michael Fuchs, Mirjam Schnederle, Pauli Schmidig, Samuel Kübler.

 

Kosten:
Der Themenhalbtag inklusive Infomappe mit Unterrichtsmaterialien kostet pro Klasse Fr. 940.00. Preisreduktion bei mehreren Klassen.

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Feedbacks von Schülerinnen und Schülern:

 

„Alles wurde ‚verkörpert‘, damit man sich besser in die Situation hineinversetzen kann.“
„Ich habe gelernt, wie man Konflikte besser aus dem Weg räumen kann.“
„Wir wissen jetzt, wie wir in bestimmten Situationen handeln müssen.“
„Die Techniken, wie man Schutzfaktoren verbessert, haben mir sehr geholfen.“
„Wir haben einmal mehr gelernt, dass Mobbing sehr schlimm werden kann, auch wenn es klein anfängt.“
„Es wirkt viel besser und ist interessanter, wenn mit Theater gearbeitet wird, da Praktisches viel besser ist.“